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Über mich

Ich hasse es, dass Menschen die Dunkelheit nicht als Energiequelle betrachten und ihre psychische Gesundheit in eine alte und hässliche Schublade stecken. Menschen, die mit der Dunkelheit leben, sind die wahren Helden unserer Gesellschaft, die einzigen Menschen, die das Leben wertschätzen können. Ich möchte die Perspektive ändern und zeigen, wie stark, melancholische Menschen sein können.

 

Therapie ohne Therapeuten. ​

 

Die schwarze Wolke, die uns folgt, ist das Symbol für die Stimme in uns. Die Stimme, die uns erreichen möchte, eingehüllt in negative Gedanken, um uns zu sagen, was wir ändern sollten. Wenn das Leben keinen Sinn mehr zu haben scheint, heißt das, dass der Sinn erkannt und umgesetzt werden muss.

 

Meistens wissen wir genau, was wir tun müssen, finden aber nicht die Kraft dazu. Wir verbergen unsere Gedanken, um zum Rest der Gesellschaft zu passen. Alles, was wir brauchen, ist Ehrlichkeit, wenn wir uns dem Spiegel zuwenden, um zu verstehen, was die Cloud uns sagen will. Meine Cloud und ich schreiben Lieder darüber um Negativität in Energie und Stärke umzuwandeln.

Meine Geschichte:
"We need the Darkness
to become the light"

Ich bin anders, dunkel und dennoch voller Licht. Geboren und aufgewachsen in Berlin, habe ich eine klare Vision: Menschen mit schwierigen Schicksalen sollen gesehen und gehört werden, denn sie sind die wahren Helden unserer Gesellschaft. Aufgewachsen im Märkischen Viertel, habe ich schon in jungen Jahren die Belastungen des Lebens am eigenen Leib erfahren. In der damit einhergehenden schwarzen Wolke fand ich Hoffnung auf ein besseres Morgen mein ganzes Leben lang. 

 

Ich war 6 Jahre alt, als ich meine ersten Songtexte schrieb. Damals wusste ich noch nicht einmal, dass es sich um einen Songtext handelte. Es hatte mich einfach in Hoffnung und Glück umhüllt, was in meinem Leben selten vorkommt. Ich hatte nie ein schönes Leben, kämpfen war mein Alltag. Im Alter von 11 Jahren wurde bei mir eine Depression diagnostiziert, kurz darauf versuchte ich, meinem Leid endgültig zu beenden, doch in mir war dieser Anker, der mich aufhielt und mir eine zweite Chance gab. Diese Kämpfe wurden zu meiner Leidenschaft.

 

Meine Denkweise ist nicht nur untypisch für die Gesellschaft, meine Musik spiegelt auch die Hoffnung und Kraft wieder, die wir aus der Dunkelheit schöpfen können. Heute kann ich stolz sagen, dass ich Negativität in Hoffnung und Stärke umwandeln kann. ​ Ein Therapeut ist nicht immer notwendig. Als erster Cloudfighter und Gründer von Cloudfightermusic habe ich 7 Alben geschrieben und produziert, die in der richtigen Reihenfolge als "Selbsttherapie Reise" dienen. ​ Meine Texte spiegeln meine Verachtung für das System.

 

Wenn Menschen nicht in die Masse passen, werden sie verstoßen. Besonders Menschen mit psychischen Problemen werden bemitleidet.

 

Obwohl diese Menschen einen unglaublich großen Lebenswillen zeigen, überleben und stärker werden.

In jedem von uns steckt ein Cloudfighter.

 

Und diesen Kampfgeist möchte ich mit meinen Selbsttherapie-Alben vermitteln.

Wer kämpft, kann nur gewinnen.

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